23. September 2022

Der Kongress der Fahrrad:wirtschaft

VIVAVELO 2022

Langenbeck-Virchow Haus in Berlin

Rückblick auf vivavelo-Prolog und viavelo-Kongress

Mehr als 150 Teilnehmer:innen kamen am 23. September zum sechsten vivavelo-Kongress der Fahrradwirtschaft nach Berlin. Bereits am Vorabend nutzten viele beim Prolog die Gelegenheit, sich zu vernetzen. Der Kongress wurde dieses Jahr erstmals gemeinsam von den Branchenverbänden Verbund Service und Fahrrad (VSF), Zukunft Fahrrad und dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) durchgeführt. Einen erfrischend neuen Rahmen zur NRW-Landesvertretung in den letzten Jahren bot das traditionsreiche Versammlungshaus der medizinischen Gesellschaft an der Charité aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts, das Langenbeck-Virchow-Haus.

vivavelo Prolog

Das Vorabendprogramm bot zwei Impulsvorträge sowie Raum für Gespräche und Networking. Für einen mitreißenden abendlichen Auftakt sorgten Martha Marisa Wanat und Dr. Stefan Carsten mit ihren Impulsvorträgen. Martha Marisa Wanat ist Co-Autorin des Buches „Bewegt euch. Selber! Wie wir unsere Mobilität für gesunde und klimaneutrale Städte neu erfinden können“ sowie Mitgründerin des Berliner Cycling Concept Stores „BICICLI: Gesellschaft für Urbane Mobilität“ und Gesellschafterin der Mobilitätsberatung „MOND – Mobility New Designs“. In ihrem Vortrag betonte sie unter anderem den Widerspruch zwischen der aktuellen Mobilitätspolitik dem, was die Menschen wollen: Für mehr Lebensqualität, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit müsse noch weit mehr getan werden als es aktuell der Fall ist. Sie forderte alle Zuhörerinnern und Zuhörer leidenschaftlich dazu auf, sich endlich raus aus der Passivität zu bewegen und eine klima- und sozialgerechte Mobilität gemeinsam, aktiv voranzutreiben.

Einen inspirierenden Vortrag bot auch Dr. Stefan Carsten, Autor, Speaker, Stadtgeograf und Experte für die Themenfelder Zukunft, Stadt und Mobilität. Er wies unter anderem auf neue Rahmenbedingungen im Markt hin wie das „Environmental, Social, Governance“. Die Begriffe Environmental, Social und Governance (ESG) stehen für das Bestreben, die Steigerung des Geschäftswachstums mit dem Engagement für eine nachhaltigere, gerechtere und ethisch einwandfreie Zukunft zu verbinden. Unternehmen, die diese Faktoren in ihr Handeln einbinden, agieren weniger riskant und steigern ihre Erfolgswahrscheinlichkeit. Aber auch institutionelle Investoren bestimmen hier die Spielregeln neu, indem sie Zukunftschancen von Unternehmen an diesen Kriterien festmachten.

vivavelo Kongress: Eröffnung und Keynotes

In ihren Eröffnungsreden betonten die drei Verbandsgeschäftsführer Wasilis von Rauch (Zukunft Fahrrad), Uwe Wöll (VSF) und Burkhard Stork (ZIV) die Bedeutung des Fahrrads und der Fahrradwirtschaft für die Mobilitätswende. Zudem zeigten sie die politischen Handlungsfelder auf, in denen etwas passieren muss, damit diese Potentiale noch besser genutzt werden können. Dazu gehören unter anderem ausreichend Bundesmittel für die Infrastruktur, eine Reform von StVO und StVG oder auch eine Strategie zur Fachkräftesicherung. Die Forderungen finden sich auch in einem gemeinsamen , das im Vorfeld des Kongresses veröffentlicht wurde.

Karola Lambeck, Radverkehrsbeauftragte des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, betonte in ihrer Eröffnungsrede die verstärkten Anstrengungen der Bundesregierung für mehr Radverkehr. Außerdem hob sie hervor, dass bei der Umsetzung der Mobilitätswende alle Ebenen gefragt sind – vom Bund, über die Länder bis hin zu den Kommunen. Auch Stefan Körzell, Mitglied des geschäftsführenden Vorstands des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) und Michael Kellner (Bündnis 90/Die Grünen), Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz erkannten in ihren Keynotes die Bedeutung des Fahrrads als gesunden, klimafreundlichen und sozialen Baustein im Mobilitätsmix an.

DGB-Vorstandsmitglied Stefan Körzell hob die Rolle der betrieblichen Mobilität hervor und versicherte die Bereitschaft der Gewerkschaften, beim Dienstrad-Leasing aktiv mitzuwirken. Mit Blick auf den Fachkräftemangel wies er darauf hin, man müsse verstärkt unausgebildete junge Menschen ansprechen. Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, betonte, dass die Bundesregierung an der Seite der Fahrradbranche stünde und unterstrich: „Der Fahrradwirtschaft gehört die Zukunft. Hier werden Lösungen für die Klima- und Verkehrswende in der Stadt und auf dem Land entwickelt. Das BMWK steht fest an der Seite der Branche“.

Die Fachpanels

In vier Fachpanels wurden die Kernthemen der Branche diskutiert. Am Vormittag standen die Themen „Nachhaltigkeit“ sowie „Bahn und Rad“ auf dem Programm, am Nachmittag dann „Arbeitskräftemangel“ und „Tourismus“.

„Lediglich 0,15% der deutschen Unternehmen wirtschaften ganzheitlich nachhaltig.“ Nicht nur mit dieser Aussage verdeutlichte Dr. Katharina Reuter vom Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) der Zuhörerschaft, dass noch viel getan werden muss, um Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit stärker in die Pflicht zu nehmen. Dabei ging es insbesondere mit Blick auf die Fahrradbranche darum, sich nicht auf dem per se „nachhaltigen Charakter“ des Produktes Fahrrad „auszuruhen“, sondern unternehmerisch weit darüber hinaus zu denken und zu agieren. Auch wurde die neue Richtlinie der EU zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen angesprochen: Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zielt darauf ab, die Transparenz im Bereich der Nachhaltigkeit erheblich zu erhöhen und stellt hohe Anforderungen. Sabine Zickgraf, Leitung Nachhaltigkeit VSF, stellt das neue VSF all-ride Nachhaltigkeitssiegel vor, welches Fahrradfachgeschäfte auf Basis eines strengen Leitfadens zum „nachhaltigen Fachgeschäft auszeichnet. Die VSF-Schulung mit anschließender Betriebsprüfung ist Voraussetzung. Isabell Eberlein, Geschäftsführerin Velokonzept, verwies außerdem den Branchenleitfaden, welchen die Fahrradwirtschaft aktuell kooperativ erarbeitet.

Speaker:innen;

Marius Hasenheit & Alka Celic, Sustainable Natives
Dr. Katharina Reuter, BNW
Isabell Eberlein, Velokonzept
Sabine Zickgraf, VSF

Vorträge zum Download:

Vortrag Dr. Katharina Reuter

Vortrag Sabine Zickgraf

Vortrag Isabell Eberlein

Während das Fahrrad und die Bahn beispielsweise in den Niederlanden im engen Verbund gedacht und geplant werden, sieht es in Deutschland (noch) ganz anders aus. Radfahrer:innen und Bahn, das fühle sich oft „wie eine unerwiderte Liebe“ an, so Ann-Kathrin Schneider, Bundesgeschäftsführerin des Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club ADFC im Gespräch mit Helene Wahl, Planerin für Bahnhöfe und Verkehrsverknüpfung und Meike Niedbal, Staatssekretärin für Mobilität im Berliner Senat. Gemeinsam wurde überlegt, wie dieses „Dreamteam“ zusammenfinden kann. Moderiert wurde das Panel von Dorothee Heine, Gründerin der Agentur Two Wheels Good und stellverstretende Vorstansavorsitzende von Zukunft Fahrrad. Ein breites Bündnis von Fahrrad- und Schienenakteuren arbeitet dafür zurzeit an konkreten Lösungen im Rahmen der . Die Fahrradwirtschaft wird dort von Zukunft Fahrrad vertreten.

Speaker:innen:

Dorothee Heine, Zukunft Fahrrad
Ann-Kathrin Schneider, ADFC
Dr. Meike Niedbal, Staatssekretärin für Mobilität im Berliner Senat
Helene Wahl, NAH.SH

 

Fahrradförderung konzentriert sich in der Regel auf urbane Räume oder, mit Blick auf den Tourismus, auf klassische Routen entlang von Flüssen. Weitgehend außen vor bleiben bislang über 16 Millionen Menschen in Deutschland, die sich für das (E-)Mountainbiken interessieren. Die Zahl der häufig Aktiven liegt hier mit 3,82 Millionen sogar über der Anzahl der aktiv Fußballspielenden (3,2 Mio.). Während es Bolzplätze fast an jeder Ecke gäbe, seien offizielle Mountainbike-Angebote aber Mangelware oder in vielen Städten und Kommunen gar nicht vorhanden, darauf wiesen unter anderem von der Deutschen Initiative Mountainbike hin. Eine starke Stimme für das Mountainbiken soll es mit dem neuen „Bike Nature Movement“ geben, in dem sich die genannten Verbände mit dem Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) zusammengefunden haben.

Speaker:innen:

Ingmar Hötschel, Deutsche Initiative Mountainbike
Nico Graaff, Mountainbike Tourismusforum
Nora Mühling, Mountainbike Tourismusforum
Anja Miksch, Deutsche Initiative Mountainbike

Vorträge zum Download;

Vortrag Burkhard Stork

Vortrag Ingmar Hötschel

Die Suche nach qualifizierten Fachkräften gestaltet sich nicht nur in der Fahrradbranche als schwierig. Uwe Wöll, VSF-Geschäftsführer, macht das auf dem Kongress anhand von aktuellen Zahlen deutlich: Laut Zentralverband des deutschen Handwerks fehlen in Deutschland über 250.000 Mitarbeitende im Handwerk. Eine der Ursachen ist die zunehmende Akademisierung in der Ausbildung. Zusätzlich sorgt der demographische Wandel für jährlich massive Arbeitskraftverluste. Im Fahrradhandel seien aktuell etwa 7.000 freie Stellen in der Werkstatt zu besetzen, 5.000 im Verkauf und  6.000 weitere in Verwaltung und Marketing. Während jedes Jahr mehr als 65.000 junge Menschen eine Ausbildung zur Kfz-Mechatroniker:in beginnen, liegt die Zahl für Zweiradmechatroniker:innen bei gerade mal 1.800 Personen. Absurd angesichts der notwendigen Verkehrswende und der anerkannten Zukunftsfähigkeit und Attraktivität der Branche. Umso wichtiger: Unternehmen müssen in moderne und zielführende Maßnahmen zur Personalgewinnung investieren und das Image der Fahrradbranche in der Breite manifestieren. Eine wichtige Plattform dazu liefert die Fachkräftekampagne .

Speaker:innen:

Thorsten Heckrath-Rose & Jeannine Theißen, Rose Bikes
Uwe Wöll, VSF
Reiner Kolberg, Fachjournalist
Gunnar Fehlau, Bike Bootcamp

Vorträge zum Download:

Fazit und Ausblick

„Nur gemeinsam kommen wir weiter“, so das Fazit der veranstaltenden Verbände bei der Abschlussrunde zum Kongress. Sowohl innerhalb wie außerhalb der Fahrradwirtschaft muss die Vernetzung weiter intensiviert werden, um die nachhaltige Wirtschaft zu stärken und eine soziale und klimaneutrale Mobilitätswende zu erreichen. Die Potenziale des Radverkehrs für Klimaschutz, lebenswerte Kommunen und den Wirtschaftsstandort Deutschland müssen genutzt werden.

Der nächste Vivavelo-Kongress findet 2024 statt. Der genaue Termin wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.

Impressionen : vivavelo-Prolog & vivavelo-Kongress

Bilder der Veranstaltung

Forderungen anlässlich des 6. vivavelo Kongresses

vivavelo 2022: Branchenverbände fordern Sofortprogramm für Radverkehr und Fahrradwirtschaft

 Die drei Branchenverbände Verbund Service Fahrrad (VSF), Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und Zukunft Fahrrad fordern anlässlich des vivavelo-Kongresses am 23. September 2022 eine nachhaltige Verkehrs- und Wirtschaftspolitik gegen die Energiekrise, für mehr regionale Wertschöpfung und für klimaresiliente Kommunen.

Die drei Branchenverbände sind sich einig: Bisher bleibt der Verkehrssektor eine Antwort auf die Klima- und Energiekrise sowie auf die verfehlten CO2-Einsparziele schuldig. Die politischen Ziele für eine klimaverträgliche, energie- und ressourcensparende sowie sozialgerechte Mobilität können nur erreicht werden, wenn Radverkehr und öffentliche Verkehrsmittel ins Zentrum rücken. Dafür muss die Bundesregierung jetzt aktiv werden, konsequent in den Radverkehr investieren und durch gesetzliche Anpassungen das Fahrrad und die Fahrradwirtschaft fördern.

VSF, ZIV und Zukunft Fahrrad fordern in einem gemeinsamen Papier zum vivavelo-Kongress:

  • Ausbau der Radinfrastruktur: eine Milliarde Bundesmittel pro Jahr.
  • Steuerreform mit dem Fahrrad im Fokus: Klimagerechte Anpassung der Mehrwertsteuer für Fahrradservices und -verkauf gemäß der neuen EU-Richtlinie auf den ermäßigten Satz (7%), Dienstrad-Leasing im Einkommenssteuergesetz verankern.
  • Reform von Straßenverkehrsgesetz und Straßenverkehrsordnung: mehr Gestaltungsfreiheit für Kommunen zur Förderung des Radverkehrs.
  • Strategie der Bundesregierung zur Fachkräftesicherung: unter anderem Stärkung des dualen Ausbildungssystems, die Aktivierung von ungenutzten Erwerbspotentialen sowie eine optimierte Zuwanderungs- und Integrationspolitik.
  • Bundesweites Programm zur Cargobikeförderung: inklusive Ausweitung auf weitere Gewerbe und Leasing, Erhöhung der maximalen Fördersumme.
  • Nachhaltiger Tourismus mit dem Fahrrad: unter anderem höhere und verstetigte Förderung des „Radnetz Deutschland“, Rahmenrechtssetzung zum Waldgesetz.

Uwe Wöll, Geschäftsführer VSF:

„Wenn wir die nachhaltige Verkehrswende vorantreiben wollen, kommt der Sicherung von Arbeits- und Fachkräften innerhalb der Branche eine zentrale Bedeutung zu. Denn es besteht ein Mangel in allen Bereichen. Dieser schwächt unsere erfreuliche Marktentwicklung und gehört zu den großen Herausforderungen der nächsten Jahre. Die Fahrradbranche hat so viele gute Argumente (Nachhaltigkeit, Mobilitätswende, Gesundheit, etc.) auf Ihrer Seite und ist in einem so hohen Maß zukunftsfähig. Es wird höchste Zeit, in gemeinsamen Kampagnen die Branche groß zu machen, um mehr Radverkehr zu ermöglichen und damit eine klimaverträgliche, ressourcensparende Mobilität.“

Wasilis von Rauch, Geschäftsführer Zukunft Fahrrad

„Die Potenziale des Radverkehrs für Klimaschutz, lebenswerte Kommunen und den Wirtschaftsstandort Deutschland müssen endlich genutzt werden. Dafür braucht es ein umfassendes Maßnahmenpaket der Bundesregierung. Die jährliche Fahrradmilliarde macht den Weg frei für eine sichere Infrastruktur, bei der auch die Verknüpfung von Bahn und Rad verbessert wird. Im Zuge der laufenden Verhandlungen zum Jahressteuergesetz sollte außerdem das Einkommenssteuergesetze klimagerecht angepasst werden: Dienstrad-Leasing muss für Anbieter und Arbeitgeber rechtssicher geregelt werden. Das wäre ein deutliches Zeichen für die Menschen, dass nachhaltige und bezahlbare Mobilität gefördert wird.“

Burkhard Stork, Geschäftsführer ZIV

„Mehr Rad im Alltag macht unsere Städte lebenswerter, schützt das Klima, ist gut für die Gesundheit. Genauso ist es auch in der Freizeit: Millionen Menschen lieben das Fahrrad und nutzen es für Ausflüge, Wochenendtrips und Urlaubsreisen. Das schafft Jobs in der Fläche, hilft bei der Entwicklung von Radverbindungen abseits der Städte. Bund, Länder und Kommunen haben hier in der Förderung von Tourismus und Naherholung eine große Aufgabe, der sie mit genug Engagement und Geld nachkommen müssen.“

Das Forderungspapier zum Download finden Sie hier

Zum Kongress:

Der vivavelo-Kongress findet am 23. September 2022 von 9 bis 16 Uhr im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin statt. Zu den Podiumsgästen zählen unter anderem Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gleichzeitig Beauftragter der Bundesregierung für den Mittelstand, Stefan Körzell, Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes sowie Karola Lambeck, Radverkehrsbeauftragte im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Das Branchentreffen startet bereits heute Abend ab 18 Uhr mit dem vivavelo-Prolog am gleichen Ort.

Alle Informationen zum Kongress finden Sie hier

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Über den Verbund Service und Fahrrad (VSF): 

Der gemeinnützige VSF e.V. ist ein unabhängiger Fachverband der Fahrradwirtschaft. Zu seinen mehr als 320 Mitgliedern gehören Fahrradfachhändler, Hersteller, Großhändler, Dienstleister und ideelle Partner. Der VSF verfolgt das Ziel, die Rahmenbedingungen für den Fahrrad-Fachhandel in Deutschland zu verbessern und betreibt dafür Lobbyarbeit in vielen politischen Gremien und Organisationen. Zudem engagiert sich der Verband auf vielfältige Weise für eine radgerechte Verkehrspolitik. 

Pressekontakt: Melanie Harms-Ensink, Biegenstraße 43, 35037 Marburg
Tel.: +49 6421 8854 729, presse@vsf-mail.dewww.vsf.de
Folgt uns auf Twitter-KanalLinkedIn und Facebook.

Über Zukunft Fahrrad: 

Zukunft Fahrrad ist ein Zusammenschluss dynamischer und innovativer Unternehmen aller Bereiche der Fahrradwirtschaft: Dienstleister, Hersteller, Start-ups der Digitalisierung, Händler und Zulieferer. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Dienstleistungen. Als neue und etablierte Unternehmen in einem stark wachsenden und sich stetig verändernden Markt haben alle ein gemeinsames Ziel: die nachhaltige Mobilitätswende.

Pressekontakt: Wiebke Moritz, Reinhardtstraße 31, 10117 Berlin
Tel.: +49 151 58127272, presse@bvzf.orgwww.zukunft-fahrrad.org
Folgen Sie uns auf Twitter und LinkedIn.

 

Über den Zweirad- Industrie-Verband e.V.:

Der ZIV (Zweirad-Industrie-Verband e.V.) ist die nationale Interessenvertretung der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, E-Bikes, Fahrradkomponenten und Zubehör. Als Branchenverband vertritt er rund 100 Mitgliedsunternehmen gegenüber Gesetzgeber, Regierung, Behörden, Medien, Institutionen und Organisationen. 

Pressekontakt: Burkhard Stork, Reinhardtstraße 7, 10117 Berlin 
Tel.: +49 30 4397357 70, presse@ziv-zweirad.dewww.ziv-zweirad.de
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Dateidownloads:

Testimonials

Stimmen zum Kongress:

Videoaufnahmen der Keynote-Speaker:innen

UNsere Keynotes im VIdeo:

Die Highlights

Teilnehmer

Medium
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Teilnahme an Bike Parade

Ton- und Bildaufnahmen

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Keynotes u.a. aus den Bundes-ministerien für Wirtschaft & Klimaschutz sowie für Digitales & Verkehr 

Aktuelle Branchentrends und Zukunftsstrategien

4 Fachpanels zu entscheidenden Branchenthemen

Netzwerken mit Branche, Politik, Verwaltung und Wissenschaft

Vier Fach-panels

Fahrrad und Nachhaltigkeit – na klar, das passt! Aber wie kann Fahrradbranche nachhaltiger werden? Die neue europäische CSRD und deutliche Anforderungen zur Material Compliance sind nur zwei der anstehenden Themen. Die Fahrradwirtschaft arbeitet kooperativ an einem Branchenleitfaden. Was die nächsten Schritte dabei sind, wie sie gemeinsam gegangen werden sollen – das wird hier vorgestellt, diskutiert, entwickelt. 

Der Arbeitskräftemangel treibt die Branche um: Ob in Industrie, Handel, Werkstatt, im Dienstleistungsbereich oder in Kommunen und Planungsbüros – der Bedarf an Mitarbeitenden ist enorm. Wie wird sich diese Situation weiterentwickeln? Wie sieht es in der Praxis aus? Wie kann Image helfen? Wie können wir unsere Kräfte bündeln? Gemeinsam mit Expert*innen und Teilnehmenden wollen wir über diese und weitere Fragen diskutieren. 

Die erfolgreiche Verknüpfung von Rad und Bahn kann eine Alternative zum privaten PKW sein und so massiv die CO2-Emissionen im Verkehrssektor senken. Ein breites Bündnis von Fahrrad- und Schienenakteuren arbeitet dafür momentan in der Brancheninitiative Fahrrad & Bahnen an konkreten Lösungen. Lassen Sie uns die Anforderungen, Best-Practice-Beispiele und Lösungsideen für ein umfassendes Maßnahmenpaket diskutieren.

Die großartige Entwicklung des (E-) MTB ist direkt an touristische Nutzungsmöglichkeiten geknüpft – diese hängen aber von rechtlichen Vorgaben, Regelungen, von Investitionen in Infrastruktur und politischen Entscheidungen ab. Hier wird das „BikeNatureMovement“ der Fahrradbranche vorgestellt, welches erstmals die Rahmenbedingungen sichern helfen soll. Aktive Akteursbeteiligung ist erwünscht! 

Fahrrad und Nachhaltigkeit – na klar, das passt! Was könnte nachhaltiger sein, als klimaschonend Fahrrad zu fahren! So in etwa lautet die öffentliche Meinung. Und natürlich – das Fahrrad ist ein nachhaltigeres Verkehrsmittel als alle anderen. Aber das reicht natürlich nicht aus, damit die Fahrradbranche nachhaltig ist. Im Gegenteil – die Fahrradbranche ist gut beraten, ihr nachhaltiges Image zum Anlass zu nehmen, um sich systematisch mit ihrer gesellschaftlichen Verantwortung auseinanderzusetzen und Ansätze zu erarbeiten, wie sie diesem in wertschaffender Weise gerecht werden kann. Dazu hat es in den vergangenen Jahren verschiedene Initiativen mit guten Ergebnissen gegeben. Jetzt müssen die nächsten Schritte gegangen werden – die neue europäische CSRD, aber auch deutliche Anforderungen zur Material Compliance sind nur zwei der anstehenden Themen. Wie die nächsten Schritte aussehen sollen und wie sie gemeinsam gegangen werden sollen, wird im Fachpanel Nachhaltigkeit vorgestellt, diskutiert, entwickelt. 

Speaker*innen:

Marius Hasenheit & Alka Celić, Sustainable Natives 

Dr. Katharina Reuter, BNW 

Isabell Eberlein, Velokonzept 

Sabine Zickgraf, VSF  

Elena Laidler-Zettelmeyer, BVZF 

Bis zum Jahr 2030 muss mindestens ein Drittel der CO2-Emissionen im Verkehrssektor eingespart werden. Flächenverbrauch, Lärm und Luftverschmutzung müssen eingedämmt werden. Ein Schlüssel dafür ist die erfolgreiche Verknüpfung von Fahrrad und Bahn: Radfahren ist unschlagbar flexibel, die Bahn komfortabel für längere Strecken. In der Brancheninitiative Fahrrad & Bahnen arbeiten Akteure beider Seiten gemeinsam an Lösungen, damit die Kombination zur Alternative zum privaten Pkw wird: Abstellanlagen und Fahrrad-Parkhäuser sowie flächendeckendes Bike-Sharing an Bahnhöfen, gemeinsame Routing- und Buchungstools, attraktive Mitnahmeregelungen sowie verbesserte Kapazitäten sind dafür notwendig. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Anforderungen, Best-Practice-Beispiele und Lösungsideen diskutieren, um in der Brancheinitiative ein umfassendes Maßnahmenpaket zu entwickeln.  

 

Speaker*innen:

Dorothee Heine, Stell. Vorsitzende Zukunft Fahrrad 

Ann-Kathrin Schneider, Bundesgeschäftsführerin des ADFC 

Dr. Meike Niedbal, Staatssekretärin für Mobilität, Senat für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz in Berlin 

Helene Wahl, Planerin für Bahnhöfe und Verkehrsverknüpfung bei der NAH.SH (Nahverkehrsverbund Schleswig-Holstein) 

Der Arbeitskräftemangel ist eines der zentralen Themen der Fahrradbranche. Ob in der Industrie, im Handel, der Werkstatt, im Dienstleistungsbereich oder bei den Kommunen und Planungsbüros –kaum ein Bereich hat keine offenen Stellen. Viele Branchen leiden akut unter Personalmangel, in der Fahrradbranche hat fehlendes Personal aber sogar das Potential, zu einer echten Bremse für die Radverkehrswende zu werden.  

Wie wird sich die Situation angesichts des demographischen Wandels in Zukunft konkret entwickeln? Wie geht die Branche in der Praxis mit der Situation um? Was können wir von prämierten Imagekampagnen lernen und wie können wir unsere Kräfte innerhalb der Branche bündeln, um den Herausforderungen zu begegnen? Gemeinsam mit ausgewiesenen Experten und dem Publikum wollen wir über diese und weitere Fragen diskutieren und Lösungsansätze skizzieren. 

 

Speaker*innen:

Reiner Kolberg, Moderation 

Uwe Wöll, VSF 

Thorsten Heckrath-Rose, Rose Bikes 

Frank Büch, BVG 

Seit vielen Jahren treibt der Tourismus die Nutzung und damit auch den Absatz hochwertiger Fahrräder. Das gilt für mehrtägige Touren auf Radfernwegen ebenso wie für Ausflüge am Wochenende oder nach Feierabend. Die großartige Entwicklung des (E-) MTB ist direkt an die touristischen Nutzungsmöglichkeiten geknüpft. Aber alle diese Nutzungsmöglichkeiten sind nicht selbstverständlich – sie hängen von rechtlichen Vorgaben und Regelungen ab, von Investitionen in Infrastruktur und politischen Entscheidungen. Mit dem „Bike Nature Movement“ will die Fahrradbranche, gemeinsam mit engagierten Verbänden jetzt erstmals die Rahmenbedingungen aktiv sichern helfen. Was geplant ist, ob das Vorgehen ein Modell für andere Bereiche sein kann, wie sich Akteure beteiligen können – wird im Fachpanel Tourismus vorgestellt, diskutiert, entwickelt. 

Stand 18.08.2022

Das Programm

Der Kongress

Freitag, 23. September 2022

09:00 - 09:20 Uhr - Auditorium

Begrüßung

Uwe Wöll (Verbund Service und Fahrrad)
Burkhard Stork (Zweirad-Industrie-Verband)
Wasilis von Rauch (Zukunft Fahrrad)

09:20 - 09:40 Uhr - Auditorium

Keynote Bundesministerium für Digitales und Verkehr

Oliver Luksic, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr (tbc)

09:40 - 10:00 Uhr - Auditorium

Keynote Deutscher Gewerkschaftsbund

Stefan Körzell, Mitglied des Geschäftsführenden DGB-Bundesvorstandes

10:00 - 10:10 Uhr - Auditorium

Kurze Panel-Diskussion

Moderierter Austausch mit den Keynote-Speakern

10:10- 10:45 Uhr - Foyer

Coffee - Time

Kaffee und Gespräche

10:45 - 12:15 Uhr - Auditorium

Fachpanel: Nachhaltigkeit

Marius Hasenheit & Alka Celić, Sustainable Natives 

Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin BNW 

Isabell Eberlein, Geschäftsführerin Velokonzept 

Sabine Zickgraf, Leiterin Nachhaltigkeit VSF  

Elena Laidler-Zettelmeyer, Leiterin Strategische Kooperation Zukunft Fahrrad 

10:45 - 12:15 Uhr - Raum Langenbeck

Fachpanel: Bahn & Rad

Fachpanel: Bahn & Rad 

Dorothee Heine, Stell. Vorsitzende Zukunft Fahrrad 

Ann-Kathrin Schneider, Bundesgeschäftsführerin ADFC 

Dr. Meike Niedbal, Staatssekretärin für Mobilität, Senat für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz in Berlin 

Helene Wahl, Planerin für Bahnhöfe und Verkehrsverknüpfung bei der NAH.SH  

12:15 - 13:30 Uhr - Foyer

Lunch - Break

Regionale & vegetarische Speisen

13:30 - 13:50 Uhr - Auditorium

Keynote Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz / Beauftragter der Bundesregierung für Mittelstand

13:50 - 14:00 Uhr - Auditorium

Kurze Fragerunde

Moderierter Austausch mit PStS Michael Kellner

14:00 - 15:30 Uhr - Auditorium

Fachpanel: Arbeitskräftesicherung

Reiner Kolberg, Journalist 

Uwe Wöll, Geschäftsführer VSF 

Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer Rose Bikes 

Frank Büch, Leiter Marketing BVG 

14:00 - 15:30 Uhr - Raum Langenbeck

Fachpanel: Wirtschaft & Tourismus

15:30 - 16:00 Uhr - Auditorium

Zusammenfassung & Verabschiedung

Verbände der Fahrradwirtschaft
*Moderation Mirjam Stegherr

Der Kongress 2022

Key Facts

Am Freitag, den 23. September 2022, findet der vivavelo-Kongress erstmals im Format eines Tageskongresses statt. Von 9:00 – ca. 16:00 Uhr werden Fahrradbranche, Politik, Verwaltung und Wissenschaft gemeinsam über zukunftsthemen der Branche diskutieren.

Der Kongress findet in diesem Jahr im Langenbeck-Virchow Haus in Berlin Mitte statt. Das LVH ist in der Luisenstraße 58/59 zu finden und steht in unmittelbarer Nähe zur Charite. 

  • Keynotes u.a. aus den Bundesministerien für Wirtschaft & Klimaschutz sowie für Digitales & Verkehr (angefragt) 
  • 4 Fachpanels zu den Themen:  
  • Nachhaltigkeit  
  • Arbeitskräftesicherung 
  • Bahn & Rad 
  • Tourismus & Wirtschaft  

Hier geht’s zu den Tickets: www.vivavelo.org/anmeldung 

Reguläre Kongresstickets: 150€ (inkl. MwSt)

Rabattierte Kongresstickets: 80€ (inkl. MwSt)*

Unsere Partner und Sponsoren verfügen über ein großzügiges Kontingent an Ticket-Codes (zur kostenfreien Ticketerstellung). Die Unterstützer finden Sie hier.

In den Kosten ist die Kongressverpflegung inkludiert.

*Mitglieder von BVZF, VSF und ZIV sowie Verwaltung, Wissenschaft & Forschung 

vivavelo-Kongress

23. September 2022 im Langenbeck-Virchow Haus

Zum sechsten Mal werden im September 2022 in Berlin Fahrradwirtschaft und politische Vertreter*innen, Mitarbeiter*innen aus Verwaltung und die Wissenschaft zusammenkommen, um aktuelle Trends des Fahrradmarktes zu analysieren und nachhaltige Zukunftsstrategien für die Branche zu entwickeln. Inspiriert werden sie dabei von zahlreichen Vorträgen herausragender Referierender aus Wissenschaft und Praxis und durch den interdisziplinären Austausch mit anderen Kongressteilnehmenden.

Vivavelo Kongress 2018

Der Kongress der Fahrradwirtschaft

Plattform für BRanche und Politik

Der vivavelo-Kongress ist die zentrale Veranstaltung der Fahrradbranche sowie größte und wichtigste Plattform für den Austausch von Fahrradwirtschaft mit Politik, Wissenschaft und Verwaltung.

Als Forum des fachlichen Austausches ermöglicht der vivavelo-Kongress relevante Begegnungen und setzt zukunftsweisende Impulse. Der Kongress der Fahrradwirtschaft findet alle zwei Jahre in Berlin statt und wird 2022 erstmals gemeinsam vom Verbund Service und Fahrrad (VSF), Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) und Zukunft Fahrrad veranstaltet. Bei vivavelo stehen Zukunftsthemen der Branche im Mittelpunkt sowie direkte Austausch aller Akteure.

vivavelo_2016_Richter_175

Das Team hinter dem vivavelo-Kongress

Verbände der Fahrrad-wirtschaft im Schulterschluss

Mit dem Ziel dem vivavelo-Kongress zusätzliche Bedeutung, politisches Gewicht und mediale Aufmerksamkeit zu verleihen, wird es in diesem Jahr eine organisatorische Neujustierung geben: Ab 2022 wird der vivavelo-Kongress eine gestärkte politische Gewichtung und optimierte inhaltliche Agenda präsentieren. Mit diesem Ziel planen und führen der Verbund Service und Fahrrad (VSF), der Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) sowie  Zukunft Fahrrad den Kongress erstmals gemeinsam durch. Die drei Verbände der Fahrradwirtschaft setzen damit zusammen ein Zeichen für einen starken, wachsenden Markt mit bemerkenswertem Potential für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.

vivavelo Orgateam 2

Erfahren Sie alles zu unseren Vorträgen

Das Programm

TAG 1

Donnerstag, 7. April 2022

10:00 - 11:00 - Main Stage

Morning workshop - The principles of UX design

Doug I. Jones

10:00 - 11:00 - Stage 2

Design as a way of life

Joseph Cassidy

12:00 - 14:00 - Main Stage

When design meets technology

Nikki Harris

12:00 - 14:00 - Stage 2

User behavior change the way we design

Terry Wall

14:00 - 16:00 - Main Stage

storytelling in design - start from basic

John Robinson

14:00 - 16:00 - Stage 2

Design Technology Trends

Noel Meyer

Tag 2

Freitag, 8. April 2022

10:00 - 11:00 - Main Stage

Understand the power of data-driven design

Noel Meyer

10:00 - 11:00 - Stage 2

The Tech designer - A new way to design

Terry Wall

12:00 - 14:00 - Main Stage

Noon workshop - The principles of UX design

Doug I. Jones

12:00 - 14:00 - Stage 2

storytelling in design - Advanced UX research

Laura Ashton

14:00 - 16:00 - Main Stage

Take your UX to the next stage

Joseph Ducker

14:00 - 16:00 - Stage 2

Afternoon Workshop - What is a good design?

Adam Gold

Austausch, Standpunkte, Diskussionen

Unsere REDNER 2022

Doug I. Jones

Design Expert

Joseph Cassidy

love code

Nikki Harris

Technology Freak

Terry Wall

dtech ceo

John Robinson

creative designer

Noel Meyer

happy coder

Laura Ashton

ux expert

Joseph Ducker

design blogger

Adam Gold

Creative Director

Das Video zum Kongress

vivavelo 2020

Der Report

Der VSF e.V. ist ein unabhängiger Fachverband der Fahrradbranche, der mehr als 300 Händler, Hersteller und Dienstleister vertritt. Er steht für einen hohen Qualitätsanspruch, Nachhaltigkeit, Fairness und Verlässlichkeit. Seine Kernkompetenzen liegen in der Vernetzung der Branche und in der Zusammenarbeit mit der Politik. Der VSF entwickelt innovative Konzepte für den unternehmerischen Erfolg seiner Mitglieder und engagiert sich leidenschaftlich für einen wachsenden Radverkehrsanteil. Seine Mitglieder und Partner schätzen die intensive Zusammenarbeit und das starke Gemeinschaftsgefühl.

Der Bundesverband Zukunft Fahrrad ist ein Zusammenschluss dynamischer und innovativer Unternehmen aller Bereiche der Fahrradwirtschaft: Dienstleister, Hersteller, Start-ups der Digitalisierung, Händler und Zulieferer. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Dienstleistungen. Als neue und etablierte Unternehmen in einem stark wachsenden und sich stetig verändernden Markt haben alle ein gemeinsames Ziel: die nachhaltige Mobilitätswende.

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. ist die nationale Interessenvertretung und Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, E-Bikes, Fahrradkomponenten und Zubehör. Als Branchenverband vertritt er rund 100 Mitgliedsunternehmen gegenüber Gesetzgeber, Regierung, Behörden, Medien, Institutionen und Organisationen.

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